Arbeitsschritte koordinieren und Produktivität optimieren: Tipps für Unternehmen in der Metallindustrie

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Arbeitsschritte koordinieren und Produktivität optimieren: Tipps für Unternehmen in der Metallindustrie

Optimierung ist für die Metallindustrie immer eine lukrative und gute Idee. Nicht immer ist es so einfach, dass eine Optimierung stattfinden kann. Mit der Software der ERP Metallverarbeitung wird ein neuer Meilenstein gelegt, welcher aufzeigt, welche Möglichkeiten tatsächlich vorhanden sind.

Der Weg ist bekanntlich das Ziel

Arbeitsgewohnheiten zu überdenken fällt vor allem dann schwer, wenn im Prinzip alles rund läuft. Gerade dann gilt es, mit der branchenüblichen Software direkt am Ball zu bleiben. Schnell kann der Zug verpasst werden. Diesen entsprechend wieder aufzuholen, wird deutlich schwieriger. Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, die eigene Produktivität zu verbessern und somit zu optimieren. Neue Herausforderungen lassen garantiert nicht lange auf sich warten. Letztlich geht es zudem nicht nur um die Optimierung, sondern auch um den effektiven Erhalt der Produktivität an sich.

Um die Arbeitsschritte zu koordinieren, gehört es unweigerlich dazu, dass systematisch jeder Arbeitsschritt unter die Lupe genommen wird. Die wichtigsten Aufgaben werden beleuchtet, um dann tatsächlich näher zu betrachten, welche Schritte sind veraltet und können heute im Rahmen der Digitalisierung verändert werden. Welche Arbeitsgänge können komprimiert werden, da sie letztlich nicht mehr der Zeit entsprechen? Oftmals herrscht eine gewisse Betriebsblindheit vor, gerade dann, wenn scheinbar der Gedanke vorherrscht, dass ein funktionierendes System nicht aufgehalten werden sollte.

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Eine komplexe Aufgabe in kleine Teile zerlegen

Um sich Stück für Stück neu aufzustellen, bedarf es der berühmten Salamitaktik. Jeder Prozessvorgang wird genauer betrachtet und den möglichen neuen Gegebenheiten gegenübergestellt. Dabei werden die einzelnen Arbeitsschritte auf ihre Effizienz hin überprüft. Es kommt gerade bei diesem Prozessvorgang immer wieder zu überraschenden und bis dato nicht erkannten Ergebnissen.

Um zu einem optimalen Ergebnis zu gelangen, geht es darum, alle mit ins Boot zu nehmen. Den Mitarbeitern gut zuzuhören und die gemachten Erfahrungen zu analysieren. Ansonsten würde es bei einem abstrakten Werk auf dem Bildschirm bleiben. Der Austausch von Maschinen erfordert eine gewaltige finanzielle Kraftanstrengung, doch genau diese kann schon in kurzer Zeit sich amortisieren.

Die aktive Koordination der einzelnen Schritte

Der gesamte Prozess ermöglicht eine Optimierung durchaus von 10 bis 25 Prozent. Wie viel möglich ist, hängt letztlich von der Ausgangssituation statt. Dabei werden die eingesetzten Materialien selbst bis zu den Verpackungen genau betrachtet und Alternativen besprochen. Umso länger nicht optimiert wurde, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass ein durchaus beeindruckendes Ergebnis durch den Einsatz der passenden Software der ERP Metallverarbeitung zustande kommt. Ohne moderne Technologien wird am Markt vorbeiproduziert. Wer in der Metallverarbeitung ganz vorne mitspielen möchte, setzt auf die passenden Softwareprodukte und stellt frühzeitig um.

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